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Ganzheitliche Betreuung
bei neurologischen Erkrankungen

MyaLink wurde von einem Expert:innenteam bestehend

aus klinisch und forschend tätigen Neurolog:innen

zusammen mit einem Technologiepartner und

Patient:innen entwickelt. Alle Neurolog:innen bringen

eine lange Erfahrung und ein umfangreiches Fachwissen

mit, wenn es um die Behandlung von neurologischen Erkrankungen geht. 

Team myalink
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Dr. med. Sophie Lehnerer

Medizin & Business

Sophie Lehnerer hat Humanmedizin sowie Management im Gesundheitswesen studiert und ist seit 2020 Fachärztin für Neurologie. Während Ihrer Ausbildung studierte und arbeitete sie u.a. in München, NYC, Italien, Irland und der Schweiz und ist seit 2015 an der Charité Universitätsmedizin Berlin tätig. Dort arbeitet Frau Dr. Lehnerer schwerpunktmäßig im iMZ (integriertes Myasthenie-Zentrum) und forscht im Bereich Burden of disease und der Entwicklung digitaler Tools zur verbesserten Versorgung von Myasthenie-Patient:innen. Sie ist Fellow des BIH Digital Clinician Scientist sowie SPARK Programms. Neben zahlreichen wissenschaftlichen Veröffentlichungen, gewann sie Preise wie den Health-i Award 2021 und den Patient-Stakeholder-Award.

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Dr. Maike Stein hat Humanmedizin studiert und während ihrer Ausbildung in verschiedenen Städten, darunter Boston, München, Dubai und Zürich, sowie im Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York City, gearbeitet und studiert. Sie ist seit 2019 an der Charité Universitätsmedizin Berlin und im integrierten Myasthenie Zentrum (iMZ) tätig. Dr. Stein forscht an der Charité Berlin als auch an der Harvard Universität in Boston. Ihre Forschungsarbeit konzentriert sich auf die Entwicklung und Verbesserung der Patient:innen-Versorgung durch digitale Tools bei Myasthenia gravis sowie auf die Identifikation von digitalen Biomarker zur Vorhersage myasthener Krisen. Dr. Stein war außerdem Fellow am BIH Digital Health Accelerator Programm und am NeuroCure/SPARK Programm. Zudem erhielt sie für ihr Engagement Förderungen im Bereich des Patient:innen- und Stakeholder-Engagements, was durch die aktive Einbindung von Patient:innen in die Forschung gekennzeichnet ist. Neben ihren wissenschaftlichen Veröffentlichungen hat Dr. Stein zahlreiche Vorträge und Podcasts zum Thema MG gehalten und wurde mit Auszeichnungen wie dem Health-i Award 2021 der Handelsblatt/Techniker Krankenkasse geehrt.

Dr. med. Maike Stein

Medizin & Wissenschaft

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Qurasoft

Tech-Partner 

Qurasoft ist der führende Anbieter im Remote Patient Monitoring chronischer Erkrankungen und hat richtungsweisende Digitalprojekte entwickelt und umgesetzt. Die adaptierbare und skalierbare SaniQ-Plattform wird für zahlreiche medizinische Anwendungsfälle genutzt. Dank der hohen Expertise im technischen und regulatorischen Bereich ist Qurasoft ein innovativer Partner für Ärzt:innen und Forschende auf dem Gebiet der digitalen Medizin.

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Dr. med. Lea Gerischer

Regulatorik & Studie

Dr. Lea Gerischer hat Humanmedizin studiert und hat während ihrer Ausbildung u.a. in Indien, Italien, England und der Schweiz studiert und gearbeitet. Seit 2013 ist sie an der Charité Universitätsmedizin Berlin in der Klinik für Neurologie tätig und arbeitet seit 2019 schwerpunktmäßig im iMZ (integriertes Myasthenie-Zentrum). Sie forscht dort zu neuen medikamentösen Therapien, der subjektiven Patient*innenperspektive und der Entwicklung digitaler Tools zur Verbesserung der Patient*innenversorgung. Ihre Forschungsarbeiten wurden in der Vergangenheit durch das Junior Clinician Scientist Program und das BIH Digital Health Accelerator Programm gefördert.

Prof.Dr.med. Andreas Meisel

Prof. Dr. med. Andreas Meisel

iMZ Leitung & Wissenschaft

Prof. Andreas Meisel ist Professor für Neurologie und leitender Arzt an der Abteilung für Neurologie des Experimental Neurology and Neuroscience Clinical Research Center. Er ist Leiter des Integrated Myasthenia Gravis Center und Direktor des Zentrums für Schlaganfallforschung Berlin an der Charité Universitätsmedizin Berlin, Deutschland. Er studierte Medizin an der Humboldt-Universität zu Berlin und war EMBO-Stipendiat am Biozentrum der Universität Basel, Schweiz. Sein Team ist auf dem Gebiet der experimentellen und klinischen Forschung aktiv und konzentriert sich auf die gezielte Bekämpfung der Immunität bei Störungen der neuromuskulären Verbindungsstelle und Schlaganfall, die Etablierung biomarkerbasierter individueller Entscheidungsfindung und die Entwicklung umfassender Behandlungsansätze für diese Erkrankungen.

Logo Deutsche Myasthenie Gesellschaft e.V.

Deutsche Myasthenie Gesellschaft e.V.

Patient:innenorganisation

Die Deutsche Myasthenie Gesellschaft e. V. wurde 1986 von Betroffenen gegründet und ist mit ca. 3400 Mitgliedern Europas größte Myasthenie-Selbsthilfeorganisation. Die DMG informiert über die seltenen chronischen Krankheiten Myasthenia gravis, Lambert-Eaton Myasthenes Syndrom und kongenitale Myasthenie-Syndrome und ist eine Anlaufstelle für Betroffene und Angehörige sowie Ärzt:innen und Therapeut:innen. Der Verein verfügt über viele Informationsmaterialien für Betroffene, Ärzt:innen, Therapeut:innen und betreibt intensive Öffentlichkeits- und Aufklärungsarbeit, um auf die myasthenen Syndrome aufmerksam zu machen. Ein ärztlicher Beirat, dem hochqualifizierte Wissenschaftler:innen und Ärzt:innen angehören, unterstützt die DMG in ihrer Arbeit. Seit 2010 zertifiziert die DMG integrierte Myasthenie-Zentren (iMZ), um so die medizinische Betreuung der Betroffenen mit myasthenen Syndromen qualitativ und bundesweit kontinuierlich zu fördern. Inzwischen gibt es 17 Myasthenie-Zentren. Die Daten des bundesweiten Myasthenie-Registers sollen helfen, die Routineversorgung zu standardisieren und somit die Versorgungssituation der Patienten längerfristig zu verbessern. Gerade bei den seltenen Erkrankungen ist es wichtig, an einem Strang zu ziehen, um so miteinander etwas zu bewegen. Netzwerke für mehr Wissen und für eine bessere Versorgung sind wichtig. Als Teil dieses Netzwerkes möchten den Weg bei der Therapie, im Umgang mit der Erkrankung und der Bewältigung im Alltag unterstützen. Auf die Bedarfe aufmerksam zu machen und Informationen bereitzustellen, geht nur gemeinsam.

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